Fach- und gewerkübergreifend Technologien bei Gebäudeautomationsanlagen beherrschen
Realisierung innovativer Gebäudeautomationssysteme
Dipl. Gebäudeautomatiker/innen HF sind Generalisten und verantwortlich für die Planung und Umsetzung von Projekten, um den Komfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. Sie zeichnen sich durch umfassende technische Fähigkeiten, hohe Flexibilität und ausgeprägte Sozialkompetenzen aus. Sie sind die Schnittstelle von Gebäudetechnik, Elektrotechnik und Systemtechnik wie auch Gebäudeinformatik.
Im Bildungsgang Gebäudeautomation werden Sie in den wichtigsten Technologien und Anwendungen für die Gebäudeautomation ausgebildet. Im Zentrum steht die Entwicklung von Kompetenzen für die Projektierung, Entwicklung, Realisierung, Inbetriebnahme und Betreuung von technisch anspruchsvollen Gebäudeautomationssystemen.
Bei der Wissensvermittlung wird auf das ganzheitliche Verständnis für die Automation mit ihren Schnittstellen und Einsatzgebieten sowie die zunehmende Digitalisierung der Gebäudesysteme fokussiert. Das theoretische Wissen wird jeweils an praktischen Problemstellungen geübt. Dabei werden technische Sachverhalte aus unterschiedlichen fachlichen Gesichtspunkten analysiert, was das ganzheitliche Verständnis stark fördert.
Ziel der Gebäudeautomation ist es, die Gesamtenergie-, die Kosteneffizienz, den Komfort und die Sicherheit zu maximieren.
Der Bildungsgang Gebäudeautomation befindet sich im eidg. Anerkennungsverfahren.
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Gebäudeautomation? Daniel Egli, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Gebäudeautomation? Daniel Egli, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Der Unterricht findet an zwei Halbtagen pro Woche statt. Für den Bildungsgang Gebäudeautomation werden verschiedene Unterrichtsvarianten angeboten.
Studienort Baden
Montagvormittag / Mittwochnachmittag (1. / 2. Semester)
Montagnachmittag / Mittwochvormittag (3. / 4. Semester)
Montagvormittag / Mittwochnachmittag (5. / 6. Semester)
Dipl. Gebäudeautomatiker/innen HF sind Generalisten und verantwortlich für die Planung
und Umsetzung von Projekten, um den Komfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz
von Gebäuden zu verbessern. Sie zeichnen sich durch umfassende technische Fähigkeiten,
hohe Flexibilität und ausgeprägte Sozialkompetenzen aus. Sie sind die Schnittstelle
von Gebäudetechnik, Elektroinstallationen von weiteren Gewerken und Systemtechnik,
sowie auch Gebäudeinformatik.
Fachspezialistinnen und Fachspezialisten nehmen massgeblich Einfluss auf Funktion, Gestaltung und Kosten von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen unterschiedlichster Gattung. Sie sind als Projektverantwortliche sowie Fach- und Führungsmitarbeitende in Entwicklung, Projektierung und Realisierung oder auch in der Betreuung und im Verkauf gefragt.
Gebäudeautomatiker/innen eignen sich für Aufgaben in folgenden Bereichen:
Die ABB Technikerschule nimmt Berufsfachleute aus Dienstleistungsbetrieben, Industrie und anderen Wirtschaftsbereichen auf, die über eine abgeschlossene Berufslehre (EFZ) in einschlägiger Richtung des entsprechenden Bildungsgangs verfügen beziehungsweise gleichwertige Kenntnisse ausweisen können. Berufspraxis von mindestens einem Jahr ist von Vorteil. Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Während des berufsbegleitenden Studiums ist eine Berufstätigkeit im Bereich der Studienrichtung von mind. 50% nachzuweisen.
In den Bildungsgang Gebäudeautomation werden Berufsfachleute aufgenommen, die über ein einschlägiges Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen. Folgende Berufsabschlüsse gelten für den Bildungsgang Gebeäudeautomation als einschlägig:
Inhaberinnen und Inhaber anderer Fähigkeitszeugnisse und Abschlüsse werden «sur dossier» aufgenommen, wenn sie sich in einer Eignungsabklärung über die erforderlichen Grundkenntnisse ausweisen und vor dem Studienbeginn in einem einschlägigen Berufsfeld eine praktische Tätigkeit von mindestens einem Jahr ausgeübt haben. Zur Prüfung von Aufnahmen «sur dossier» ist ein Lebenslauf einzureichen.
Übertritte aus FH und/oder anderen Bildungsinstitutionen (ETH, Uni) sind aufgrund einer «sur dossier»-Prüfung fallweise möglich.
Der Eintritt in ein höheres Semester ist möglich, sofern genügend Studienplätze vorhanden sind. Die erforderlichen Kenntnisse sind durch Zeugnisse nachzuweisen und es erfolgt eine persönliche Abklärung durch die Schulleitung.
Falls genügend Studienplätze vorhanden sind, werden bei entsprechender Vorbildung auch Fachhörerinnen und Fachhörer zugelassen, die nur einzelne Module belegen möchten.
für regulär Studierende
Die Kantonsbeiträge gemäss interkantonaler Vereinbarung sind bereits abgezogen.
für Studierende mit Wohnsitz im Ausland
pro Unterrichtslektion
voraussichtliche Kosten
Eigentum Studierende
Ausschliesslich für Studierende der Bildungsgänge Elektrotechnik, Energie- und Umwelttechnik, Systemtechnik und Gebäudeautomation. Wird mit der ersten Quartalsrechnung in Rechnung gestellt.
Alle Unterrichtslektionen, offiziellen Praktika, Seminare und Laborübungen, Einschreibe- und Prüfungsgebühren.
im 6. Semester