Komplexe technische Systeme projektieren, aufbauen und unterhalten
Komplexe technische Systeme aufbauen
Dipl. Systemtechniker/innen HF projektieren, entwickeln und optimieren technische respektive mechatronische Systemlösungen, die auf dem Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik/Elektrotechnik und Informatik basieren.
Systemtechniker/innen verbinden bestehende Komponenten und Baugruppen mit Steuerungs- und Regelungselementen zu funktionierenden Systemen oder sie entwickeln selber geeignete Baugruppen und Komponenten.
Im Zentrum unseres Bildungsgangs steht das ganzheitliche Verständnis für die Automation mit all ihren Schnittstellen und Einsatzgebieten. Besonders im Hinblick auf die zukünftigen Anforderungen, die mit einer zunehmenden Digitalisierung der Industrieprozesse einhergeht. Hierzu gehört beispielsweise der Einsatz der Digitalen Zwillinge, dank deren Simulationen Erkenntnisse gewonnen werden können, um bessere, effizientere und kostengünstigere Systeme zu entwickeln. Generell wird theoretisches Wissen an praktischen Problemstellungen aus der technischen Arbeitswelt vermittelt und geübt. Technische Sachverhalte werden aus unterschiedlichen, fachlichen Gesichtspunkten betrachtet, was das ganzheitliche Verständnis einer realen Problemstellung stark fördert und unterstützt.
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Systemtechnik am Standort in Baden? Flamur Selmani, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Systemtechnik am Standort in Baden? Flamur Selmani, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Der Unterricht findet an zwei Halbtagen pro Woche statt. Für den Bildungsgang Systemtechnik werden verschiedene Unterrichtsvarianten angeboten.
Studienort Baden
Montagvormittag / Mittwochnachmittag (1. / 2. Semester)
Montagnachmittag / Mittwochvormittag (3. / 4. Semester)
Montagvormittag / Mittwochnachmittag (5. / 6. Semester)
Studienort Sursee
Mittwochnachmittag / Freitagvormittag (1. / 2. Semester)
Mittwochvormittag / Freitagnachmittag (3. / 4. Semester)
Mittwochnachmittag / Freitagvormittag (5. / 6. Semester)
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Systemtechnik am Standort in Sursee? Alexander Stocker, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Haben Sie Fragen zum Bildungsgang Systemtechnik am Standort in Sursee? Alexander Stocker, Bildungsgangleiter, steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Dipl. Systemtechniker/innen HF sind prädestiniert für das Design, den Aufbau, die Inbetriebnahme und den Unterhalt moderner technischer Systeme. Sie verfügen nach dem Studienabschluss über die nötigen Kompetenzen für eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Hightech-Industrie, in der Schweizer Unternehmen einen Spitzenplatz einnehmen.
Ursprünglich rein mechanische Systeme enthalten einen immer grösseren Anteil an Software und Elektronik. Diese beiden Bereiche bilden deshalb die Schwerpunkte des Bildungsgangs. Die anspruchsvolle Basisausbildung in Mathematik, Physik, Programmierung, Elektrotechnik und Elektronik legt den Grundstein für eine technisch-analytische Problemlösungskompetenz. Der Bildungsgang vermittelt ein solides Fundament für eine Entwicklungstätigkeit im Hardware- und Softwarebereich wie auch in Design, Projektierung, Aufbau, Inbetriebnahme und im Unterhalt komplexer, technischer Systeme.
Die ABB Technikerschule nimmt Berufsfachleute aus Dienstleistungsbetrieben, Industrie und anderen Wirtschaftsbereichen auf, die über eine abgeschlossene Berufslehre (EFZ) in einschlägiger Richtung des entsprechenden Bildungsgangs verfügen beziehungsweise gleichwertige Kenntnisse ausweisen können. Berufspraxis von mindestens einem Jahr ist von Vorteil. Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Während des berufsbegleitenden Studiums ist eine Berufstätigkeit im Bereich der Studienrichtung von mind. 50% nachzuweisen.
In den Bildungsgang Systemtechnik werden Berufsfachleute aufgenommen, die über ein einschlägiges Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen. Folgende Berufsabschlüsse gelten für den Bildungsgang Systemtechnik als einschlägig:
Inhaberinnen und Inhaber anderer Fähigkeitszeugnisse und Abschlüsse werden «sur dossier» aufgenommen, wenn sie sich in einer Eignungsabklärung über die erforderlichen Grundkenntnisse ausweisen und vor dem Studienbeginn in einem einschlägigen Berufsfeld eine praktische Tätigkeit von mindestens einem Jahr ausgeübt haben. Zur Prüfung von Aufnahmen «sur dossier» ist ein Lebenslauf einzureichen.
Übertritte aus FH und/oder anderen Bildungsinstitutionen (ETH, Uni) sind aufgrund einer «sur dossier»-Prüfung fallweise möglich.
Der Eintritt in ein höheres Semester ist möglich, sofern genügend Studienplätze vorhanden sind. Die erforderlichen Kenntnisse sind durch Zeugnisse nachzuweisen und es erfolgt eine persönliche Abklärung durch die Schulleitung.
Falls genügend Studienplätze vorhanden sind, werden bei entsprechender Vorbildung auch Fachhörerinnen und Fachhörer zugelassen, die nur einzelne Module belegen möchten.
für regulär Studierende (Erweiterungsmodule für die Basislernplattform und
Semesterarbeiten - Hardware und Sorftware sind
inklusive)
Die Kantonsbeiträge gemäss interkantonaler Vereinbarung sind bereits abgezogen.
für Studierende mit Wohnsitz im Ausland
pro Unterrichtslektion
voraussichtliche Kosten
Eigentum Studierende
Ausschliesslich für Studierende der Bildungsgänge Elektrotechnik, Energie- und Umwelttechnik, Systemtechnik und Gebäudeautomation. Wird mit der ersten Quartalsrechnung in Rechnung gestellt.
Alle Unterrichtslektionen, offiziellen Praktika, Seminare und Laborübungen, Einschreibe- und Prüfungsgebühren.
im 6. Semester