Unser Engagement für die Höhere Berufsbildung
Die ABB Technikerschule ist eine öffentliche, markt- und leistungsorientierte Bildungsinstitution in der Höheren Berufsbildung und bietet technisch wie auch kaufmännisch ausgebildeten, ambitionierten Berufsfachleuten berufsbegleitende Bildungsgänge, Nachdiplomstudien und zukunftsgerichtete Weiterbildungsformate an. «Aus der Praxis - für die Praxis» ist unsere Stärke.
Einen aktiven Beitrag für die Ausbildung von Fach- und Führungskräften zu leisten - dies ist unser Anliegen. Wir fördern die berufliche Weiterbildung und richten unser Bildungsangebot konsequent an die Bedürfnisse des technisch-industriellen Arbeitsmarkts aus. Absolvierende der ABB Technikerschule sind gefragte Berufsfachleute in der Industrie und Wirtschaft und haben beste Voraussetzungen im Hinblick auf eine erfolgreiche Karriere.
Unsere Bildungseinrichtung mit Standort in Baden und Sursee bildet aktuell rund 600 Studierende aus 330 verschiedenen Unternehmen weiter und wird von namhaften Trägerfirmen engagiert unterstützt. Digitalisierung und modernste Technik werden bei uns nicht nur gelehrt, sondern in unseren top ausgerüsteten Labors erlebt und aktiv angewendet. Mit fortschrittlichen Tools wie der mobilen Basislernplattform eignen sich bei uns Bildungsinteressierte fundierte Fachkenntnisse und übergreifende Kompetenzen an, um für die Herausforderungen der industriellen Praxis auf dem aktuellsten Stand der Technik gerüstet zu sein.
Wissensvermittlung und Studienbetreuung werden durch qualifizierte Dozierende und erfahrene Fachexperten sichergestellt. Je nach Themengebiet wird eng mit Partnerinstitutionen, Fachhochschulen sowie weiteren Bildungsorganisationen und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) zusammengearbeitet. Als anerkannte Höhere Fachschule für Technik, Informatik, Wirtschaft und Management sind wir in der Schweizer Bildungslandschaft fest verankert.
Die ABB Technikerschule wurde 1971 gegründet und ist seit 1983 eidgenössisch anerkannt. Dem Ruf und der Tradition unserer Schule verpflichtet, räumen wir einem qualitativ hochstehenden, praxisnahen und zeitgemässem Ausbildungskonzept grösste Priorität ein. Für das hohe Niveau der Schule und die Qualität der Ausbildung bürgen die eidgenössische Anerkennung sowie die Zertifizierungen nach ISO 9001:2015 und IQNet. Um auch in Zukunft allen Ansprüchen gerecht zu werden, investieren wir laufend in die Entwicklung und Optimierung der Lerninhalte, der Methoden der Wissensvermittlung, der Kompetenzentwicklung und des Praxistransfers sowie in die Hilfsmittel für den Unterricht.
Als führende Partnerin für die praxisorientierte Aus- und Weiterbildung im Bereich der Höheren Berufsbildung befähigen wir unsere Absolventinnen und Absolventen, als kompetente Fach- und Führungskräfte erfolgreich zu agieren.
Wir engagieren uns für eine hochstehende berufliche Aus- und Weiterbildung. Sie ist Grundlage zum lebenslangen Lernen. Sie fördert die Flexibilität und Mobilität der Studierenden und hilft ihnen, sich dem strukturellen Wandel optimal anzupassen.
Wir arbeiten eng und konstruktiv mit Institutionen des Bundes und der Kantone sowie mit Organisationen der Arbeitswelt und Bildungsinstitutionen zusammen.
Wir unterrichten nicht das, was die Studierenden wollen, sondern das, was sie benötigen, um sich in der Berufswelt zusammen mit ihrem Unternehmen am Markt erfolgreich zu behaupten.
Wir unterrichten nicht nur Theorie aus Lehrbüchern, sondern lehren praxisorientiert komplexe Projekte technisch und wirtschaftlich erfolgreich umzusetzen.
Wir reden nicht über POW (Prozessorientierte Wissensvermittlung) oder PBL (Project and Problem Based Learning), sondern (er)leben es täglich.
Wir nehmen den ständigen Wandel unserer Umwelt wahr und passen unsere Lernziele entsprechend an.
Unsere Mitarbeitenden, Fachdozierenden und Absolventen machen Märkte durch aktive Vollreferenzen und Akquisitionen bei Arbeitgebern.
Wir engagieren uns für eine hochstehende berufliche Aus- und Weiterbildung. Sie ist Grundlage zum lebenslangen Lernen. Sie fördert die Flexibilität und Mobilität der Studierenden und hilft ihnen, sich dem strukturellen Wandel optimal anzupassen.
Wir arbeiten eng und konstruktiv mit Institutionen des Bundes und der Kantone sowie mit Organisationen der Arbeitswelt und Bildungsinstitutionen zusammen.
Wir unterrichten nicht das, was die Studierenden wollen, sondern das, was sie benötigen, um sich in der Berufswelt zusammen mit ihrem Unternehmen am Markt erfolgreich zu behaupten.
Wir unterrichten nicht nur Theorie aus Lehrbüchern, sondern lehren praxisorientiert komplexe Projekte technisch und wirtschaftlich erfolgreich umzusetzen.
Wir reden nicht über POW (Prozessorientierte Wissensvermittlung) oder PBL (Project and Problem Based Learning), sondern (er)leben es täglich.
Wir nehmen den ständigen Wandel unserer Umwelt wahr und passen unsere Lernziele entsprechend an.
Unsere Mitarbeitenden, Fachdozierenden und Absolventen machen Märkte durch aktive Vollreferenzen und Akquisitionen bei Arbeitgebern.
Wir sichern die anhaltende Nachfrage und den langfristigen Erfolg der ABB Technikerschule im Wesentlichen durch folgende Wettbewerbsvorteile:
Wir bieten ein umfassendes, konstantes, qualitativ hochstehendes Bildungsangebot, das auf den Voraussetzungen und den Bedürfnissen der Studierenden und der Wirtschaft aufbaut.
Wir befähigen unsere Absolventinnen und Absolventen, für ihre Auftrag- und Arbeitgeber überdurchschnittliche, effektive und effiziente Lösungen erarbeiten zu können.
Wir erhöhen den persönlichen Gewinn unserer erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen hinsichtlich Wissen, Erfahrung und Kompetenz.
In der Schweiz ist das Bildungswesen von der Vorschule bis zur Tertiärstufe (Hochschulen und Höhere Berufsbildung) eine Staatsaufgabe. Die Verantwortung obliegt in erster Linie den Kantonen.
Das schweizerische Bildungswesen zeichnet sich namentlich aus
Der Erfolg der Schweizer Wirtschaft beruht sowohl auf akademisch wie insbesondere auch auf praxisorientiert gebildeten Fach- und Führungskräften. Die ABB Technikerschule bildet berufsbegleitend qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit hohem Praxisbezug aus. Sie bietet eine wertvolle Ergänzung zu Hochschulen und Fachhochschulen. Die Ausbildungen sind im neuen Berufsbildungsgesetz verankert.
Die gesamtschweizerische Anerkennung der Diplome ist gewährleistet und damit die nationale und internationale Mobilität. Zum Diplom werden Diplomzusätze für die Abschlüsse der höheren Berufsbildung ausgestellt. Sie enthalten Informationen, die Arbeitgebern im In- und Ausland eine Einschätzung der fachlichen Kompetenzen der Absolventinnen und Absolventen ermöglichen. Diese weisen das Niveau des Abschlusses im NQR (nationaler Qualifikationsrahmen) und EQR (europäischer Qualifikationsrahmen) aus und beschreiben, wozu eine Person mit dem entsprechenden Abschluss befähigt ist.